Rabenvogel

Rabe

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Ra|ben|vo|gel 〈m. 5u〉 Angehöriger einer Familie meist großer, kräftiger Singvögel mit z. T. ausgezeichnetem Lernvermögen, Allesfresser, die in Scharen manchmal schädlich werden (Dohle, Krähe, Elster, Häher, Kolkrabe): Corvidae

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Ra|ben|vo|gel, der (Zool.):

(in vielen Arten vorkommender, zu den Singvögeln gehörender) großer Vogel (z. B. Dohle, Elster, Krähe, Rabe).

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Rabenvögel,

 

Cọrvidae, Familie der Sperlingsvögel mit 105 drossel- bis bussardgroßen Arten, die nahezu weltweit verbreitet sind. Rabenvögel gelten als besonders anpassungsfähige und intelligente Vögel. Ihr Gefieder ist häufig schwarz, kann aber auch recht farbig sein. Die meisten Arten haben ein sehr breites Nahrungsspektrum, viele, z. B. der Tannenhäher, legen umfangreiche Vorräte für Notzeiten an. Als Neststandorte dienen Bäume, Klippen, Baum- und Erdhöhlen. In Deutschland brüten Kolkrabe, Saatkrähe, Raben- und Nebelkrähe (Krähen), Dohle, Alpendohle, Elster, Eichelhäher und Tannenhäher.

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Ra|ben|vo|gel, der (Zool.): (in vielen Arten vorkommender, zu den Singvögeln gehörender) großer Vogel (z. B. Dohle, Elster, Krähe, Rabe).